Wir machten uns über Ostern als Familie auf den Weg in den Süden per Flugzeug. Vorab, es lief alles sehr gut, der Urlaub war erholsam. Beide Flüge boten gleich wieder Gelegenheit, den SKY-Modus zu testen. Es waren einige teils sehr kleine Kinder an Board, für die diese Umgebung erfahrungsgemäß sehr beängstigend sein kann. Das Geschrei ließ nicht lange auf sich … weiter lesen
Der Direktor meiner Schule verstarb überraschend Anfang des Jahres. Schock für alle Lehrkräfte, Schüler und Eltern. In meinen Gesprächen als half mir der SKY Modus sehr, die Emotionen der anderen und meiner eigenen auszuhalten, den Raum zu geben, alles fließen zu lassen, Öffnung für Gedanken und Gefühle zu ermöglichen. Der junge Stellvertreter hatte neben der Organisation des Schulbetriebs die Aufgabe, … weiter lesen
Anfang Januar verstarb mein Vater nach langer Krankheit. Die Bestattung organisierten wir über ein Unternehmen. Ich begleitete meine Mutter und dabei war ich stets im SKY Modus. Es war echt schwierig, für sich selbst und jemand anderen gleichzeitig den Raum zu halten. Wir wollten die Trauerrede und die Segnung bei der Urnenbeisetzug selbst gestalten. Meine Frau, selbst Heilerin und SKYourself … weiter lesen
Seit Mitte Dezember lag mein Vater im Sterben, nachdem er ein Jahrzehnt mit dem Parkinsonsyndrom gelebt hatte. Für alle Angehörigen, insbesondere meine Mutter, war diese Begleitung ein sehr schmerzhafter und angsterfüllter Prozess. Meine Mutter hatte immer wieder die Blockade, ihren Mann zu besuchen, was sich in körperlichen Symptomen wie Übelkeit, Herzrasen, Schwindel ausdrückte. Ich begleitete sie daher so oft es … weiter lesen
Beim Speaking Practitioner Seminarwochenende vom 29. 09. -1.10.23 in Frankfurt mit Tobi Beck gab es auch eine Gruppenarbeit mit Präsentation. Vor dem Auftritt führte ich die Gruppe von 8 Leuten durch einen SKY-Kurz-Prozess, um die Aufregung und Angst vorm Versagen zu nehmen. Alle konnten dann ein tolles Ergebnis abliefern. Stefan RadekMore Posts
„Pubertiere“ – Kinder in der 8. Klasse. In meiner Arbeit erlebe ich es immer wieder, dass die Schüler scheinbar Matsch im Kopf haben, was sich zum Einen im wechselhaften Leistungsvermögen ausdrückt, zum Anderen in ihren teils sehr anfälligen sozialen Beziehungen. Hauptproblem scheint mir zu sein, dass eine ehrliche und offene Selbst-Betrachtung mit verschiedenen Ängsten und Blockaden verbunden ist, welches verhindert, … weiter lesen
Eine junge Frau, die seit ihrer Grundschulzeit in psychologischer Behandlung ist, Ess-Störungen entwickelt hat und ein schwieriges Elternhaus hat, wird seit einem Jahr von meiner Frau (energetische Heilerin und Traumatherapeitin) und mir mitbetreut. Ich stehe als Notfall-Kontakt im Anti-Suizid-Vertrag des Mädchens. Zwischen Weihnachten und Neujahr rief sie uns aus ihrer kleinen Wohnung an, teilte uns mit, dass sie sich wieder … weiter lesen