Nach dem Seitensprung ihres Ehemanns hatte sich ein Paar darauf geeinigt, es erneut miteinander zu probieren. In einem der begleitenden Skyprozesse kam das schlechte Gewissen der Klientin hoch, da sie für ihren Mann ihre damalige Beziehung beendet hatte und ihr damaliger Partner nur schwer über die Trennung hinweggekommen war. Sie glaubte, dass es ihr eines Tages genauso ergehen werde und
Begleitung einer Klientin mit Depressionen
Eine Klientin kam mit Depressionen zu mir. Sie war mediakamentenfrei (Keine Einnahme von Antidepressiva ist die Voraussetzung, um den Skyprozess durchführen zu können. Bei der Einnahme von Antidepressiva sind Emotionen nicht fühlbar.) Sie kam einmal im Monat. In den 5 Sitzungen nutzte ich überwiegend die Skymethode. Immer wieder zeigten sich unterschiedliche Emotionen, die aufgelöst werden konnten. Nach der fünften Sitzung
Krise als Chance
Eine Klientin kam zur mir, da sie gerade in einer Ehekrise steckte, da ihr Mann sie betrogen hatte. Die Beiden waren zwar in Kontakt, um zu schauen, ob sie die Krise als Chance sehen wollten, um es noch einmal miteinander zu probieren oder ob eine Trennung anstand. In dem Skyprozess löste sich ihre Wut auf. Danach zeigte sich, dass sie
Wespen im Sommer
Als ich mit einer Freundin im Sommer vor einer Eisdiele draußen saß, kam eine Wespe auf sie zugeflogen. Sie verfiel sofort in Panik und schlug ängstlich um sich. Ich ging sofort in den SKY-Modus und begleitete sie in dieser Situation. Nach kürzester Zeit wurde sie ruhiger und konnte sich wieder entspannen, obwohl die Wespe immer noch um uns kreiste. Als
Angst vor Brustkrebs
34-jährige Klientin kämpfte seit 20 Jahren mit der Angst vor Brustkrebs. Los ging das bereits im Teenager-Alter. Woher diese Angst rührt, ist ihr nicht bewusst. Doch die Angst lastete schwer auf der Klientin und sie ging daher jedes Jahr zur Mammographie – stets ohne Befund. Während der SKY-Sitzung konnte diese Angst aufgelöst werden und die Klientin fühlt sich wieder frei
Ich war schon immer die Dumme…
Meine Klientin kommt regelmäßig und es ist immer wieder erstaunlich, wie sie diesen Raum wieder verlässt. Ohne große umschweife kommt sie zum Thema. Ich dachte ich habe schon so viel “ aufgelöst“ und doch stoße ich gerade an ein uraltes Thema. Ich komme mir vor wie ein kleines Schulmädchen. Vor der Klasse, bekam ich früher kein Wort raus. Und jetzt
Mut – Grenzen zu setzen
Die Klientin fühlte sich von Ihrem Partner total eingeengt. Sie sagte: Ich fühle mich ständig beobachtet und kontolliert. Es werden viele Dinge über meinen Kopf hinweg entschieden. Ständig muss ich mich rechtfertigen für alles was ich tue. Ich will mich verändern, doch irgendwas hindert mich daran, ich kann es nicht genau beschreiben. Der Sky-Prozess zeigte meiner Klientin, was sie hinderte