Geflüchtet vor einem Krieg. Angst um die Verwandten in der Heimat. Sorgen um die Zukunft in einem völlig fremden Land.
Unzählige Kinder sitzen mit diesen Gefühlen in den Räumen der Schulen, Berufsschulen, Universitäten. Jede Schreckensnachricht wühlt Emotionen auf. Manchmal sind es für uns Lehrkäfte scheinbar nichtige Kleinigkeiten in einem Text, Bild oder Film, die plötzlich zu einem riesigen Trigger werden und das Kind aus der Bahn reißen.
Zum Glück habe ich die Möglichkeit, schon im Unterricht darauf zu reagieren, das Kind in einem geschützten Raum zur Ruhe kommen lassen und dann sehr zeitnah mit SKY zu helfen.
Wir haben zahlreiche Flüchtlinge aus Syrien und der Ukraine, die entsprechende Belastungen erleben. Mit SKY konnte ich bisher ziemlich schnell und nachhaltig helfen.
Leider ist noch einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten, um SKY als selbstverständliches Hilfsangebot im Schulbetrieb zu etablieren.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr da vor?
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