Eine Klientin kam verzweifelt in die Praxis, da sie das Gefühl hatte, alle kriegen ihr Leben hin, sie aber nicht. Alle haben Glück, ich aber nicht. In dem Sky Prozess zeigte sich eine große Angst es nicht zu schaffen, die aufgelöst wurde. Es zeigten sich weitere Emotionen, insbesondere auch eine tiefe Traurigkeit, die sich auflösen konnten. Am Ende des Sky-Prozesses
Innere Freiheit
Einer Klientin, die beide Eltern nacheinander im Alter von 14 bzw. 15 Jahre verloren hatte, war die ältere Schwester für drei Jahre als Vormund zugeteilt worden. Die Schwester und der Freund hätten sie wie Aschenputtel behandelt. In dem Sky-Prozess konnte die Wut auf die beiden schnell aufgelöst werden. Danach zeigte sich noch eine Versagensangst und die Angst nicht geliebt zu
Nichts tun geniessen können
Eine Klientin hatte von ihren Eltern immer zu hören bekommen, dass es ohne Fleiss keinen Preis gebe. Sie gönnten sich selbst heutzutage mit über 80 keine Ruhe und ihr ergehe es genauso. Obwohl sie krank sei, habe sie immer noch das Gefühl etwas leisten zu müssen. In dem SkyProzess konnte die Traurigkeit und weitere Emotionen aufgelöst werden. Seitdem gönnt sich
Niemanden enttäuschen wollen
Eine Klientin kam mit einer großen Aufregung, die sich auch auf ihren Darm niederschlug. Sie war zur Abiturfeier des Neffen eingeladen, aber der Termin passte ihr überhaupt nicht. Sie wollte niemanden enttäuschen. In dem Sky Prozess lösten sich Wut und andere Emotionen auf. Insbesondere die Schuld kam am Schluss noch zum Vorschein, da sie sich schlecht vorkam, wenn sie den
Entspannung im Zug
Auf einer Zugfahrt beobachtete ich, wie eine Frau von einer anderen angegangen wurde, weil sie keine Maske trug. Ich ging daraufhin in meinen stillen Sky. Die Frau, die keine Maske trug, erklärte der anderen sehr höflich, dass sie eine Maskenbefreiung habe. Daraufhin entschuldigte sich die andere und die Situation entspannte sich. Karina GütgesIch bin Heilpraktikerin für Psychotherapie, Geistige Heilerin, Dozentin
Traurigkeit aufgelöst
Eine Klientin die häufig Tage hatte, an denen sie sich sehr traurig und handlungsunfähig fühlte, kam zu mir in die Praxis. Sie habe Tage an denen sie an allem zweifle und dann in Tränen ausbreche. In dem Skyprozess zeigte sich zuerst die Angst, nichts auf die Reihe zu bringen. Nach der Angst zeigte sich eine Wut. Die Emotionen konnten aufgelöst
Kurzer Prozess in „Notfall“-situationen
Ich traf eine Freundin zum Mittagessen. Sie kam sehr erregt an und erzählte mir, dass sie eine Kollegin um eine Besprechung bezüglich der weiteren Vorgehensweise eines gemeinsam betreuten Vorgangs gebeten habe. Diese habe ihr die Tür vor der Nase zugeschlagen und gesagt, das bespreche sie nur mit der Chefin, sie habe ihr nichts zu sagen. Hier setzte ich spontan meine