…bleibt immer das, was er schon ist.“ (Zitat von Henry Ford 1863 – 1947)
Das bedeutet aber auch oftmals, über den eigenen Schatten zu springen und die Angst vor Neuem zu überwinden oder eben viel besser noch: Währenddessen im SKY zu sein und die Angst oder ähnliche hinderliche Emotionen dazu erst garnicht aufkommen zu lassen. So stelle ich mich jedes Jahr bewusst mindestens einer für mich neuen Herausforderung und verlasse dabei meine „Komfortzone“. Seit ich SKY-Coach bin, fühlen sich diese Situationen sehr viel entspannter und leichter an, sodass ich sie viel intensiver und schöner genießen kann.
Das war eine meiner Herausforderungen 2019:
Annette Müller rief mich an und fragte mich, ob ich denn die VIP-Betreuung bei den Heilertagen im Chiemgau „DO UT DES“ übernehmen könne. Ich solle den international bekannten und erfolgreichen Filmproduzenten Emmanuel Itier vom Flughafen München abholen und nach Frabertsham fahren. Des Weiteren wäre da auch die Betreuung von Daniele Ganser – dem ebenfalls international bekannten Schweizer Historiker, Friedensforscher und Publizisten. Sowie auch die Betreuung von Dr. med. Cordelia Schott – die renommierte deutsche Wirbelsäulen-Spezialistin, die beim Camp „Heiler ohne Grenzen“ im Januar 2018 die medizinische Studie zur Wirksamkeit von amazinGRACE® geleitet hat.
Da stockte mir erst mal kurz der Atem, meine hinderlichen Glaubenssätze schossen mir kreuz und quer durch den Kopf, doch ich ging sofort in SKY und ich hörte mich antworten: „Selbstverständlich – kein Problem – von Herzen gerne“. Danach setzte ich mich erst einmal hin und machte einige Minuten SKYourself, um auch noch alles aufzulösen, was mich daran hindern könnte, einen professionellen Job als VIP-Betreuerin zu machen. Und ja – es hat alles geklappt wie am Schnürchen und ich bin so froh und dankbar für diese wunderschönen Erlebnisse und Erfahrungen, die ich während dieser Tage sammeln und genießen durfte.
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