Ein Klient fühlte sich von seiner Freundin nicht genügend beachtet. Sie würde ihn, in manchen Situationen einfach links liegen lassen und er fühle sich dann nicht gesehen. In dem Sky-Prozess kam eine tiefsitzende Trauer hoch, die bei ihm die Erinnerung auslöste, dass er sich von seiner Mutter auch nie gesehen fühlte. Im Anschluss wechselten sich verschiedene Wut und Traueraspekte ab, bis der Klient sich ruhig und ausgeglichen fühlte. Im Anschluss konnte er seine Bedürfnisse in den Gesprächen mit seiner Freundin viel klarer benennen und fühlte sich mehr wahrgenommen.
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